Schulstation
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Svantje Klieme
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Theresa Matiske
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Die 36. Grundschule Marzahn-Hellersdorf ist eine vierzügige Compartmentschule und befindet sich im Neubaugebiet in Hellersdorf-Nord. Nachdem sie ab dem Schuljahr an einem Zwischenstandort eröffnet wurde, hat sie im Frühjahr 2024 ihr neues Schulgebäude im Naumburger Ring mit zunächst 350 Kindern bezogen. Zukünftig werden rund 700 Kinder von der 1- bis zur 6. Klasse an dieser Schule lernen.
Die Schule zeichnet sich durch ihre Compartmentbauweise mit vier Lernbereichen aus, die offene Raumkonzepte, die Nutzung aller Räume als Lern- und Bildungsflächen sowie Arbeit in variablen Lerngruppen ermöglichen. Die 36. Grundschule ist eine offene Ganztagsschule. JAO setzt an der 36. Grundschule die Schulsozialarbeit um.
Das Angebot der Schulsozialarbeit in der 36. Grundschule adressiert die Schüler*innen der Schule, mit der Zielstellung, sie in herausfordernden Situationen zu unterstützen, zu beraten und zu begleiten. Darüber hinaus bringt sich die Schulsozialarbeit für eine Stärkung des gemeinschaftlichen Bewusstseins am Lern- und Lebensort Schule ein. Das Team der Schulsozialarbeit arbeitet präventiv, deeskalierend und empowernd. Ein wichtiges Element der Schulsozialarbeit ist die Etablierung von Klassenräten, die Begleitung des Sozialen Lernens sowie die Stärkung des Klassenverbandes. Die Schulsozialarbeiter*innen stehen darüber hinaus als Ansprechpersonen in persönlichen Gesprächen zur Verfügung, vermitteln und beraten die Schüler*innen in vielfältigen Bedarfslagen. Als Schulstation bietet die Schulsozialarbeit eine Anlaufstelle sowie Rückzugs- und Entspannungsort. Sie begleitet unterrichtfreie Zeiten, beispielsweise in Form einer bewegten Pause oder verschiedener AGs.
Des Weiteren beraten und unterstützen die Schulsozialarbeiter*innen die Pädagog*innen der Schule, arbeiten eng mit den Eltern zusammen und engagieren sich in den Schulgremien.
Die Schulsozialarbeit wird über das Landesprogramm Schulsozialarbeit an Berliner Schulen durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie von Berlin gefördert und durch die Programmagentur Stiftung SPI umgesetzt.