Jugendwerk Aufbau Ost JAO gGmbH
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Naturpark Flusslandschaft Peenetal

Umfeld der Einsatzstelle

Die FÖJ-Einsatzstelle, das Besucherinformationszentrum des Naturparkes, befindet sich in dem kleinen Dorf Stolpe an der Peene. Das Besucherinformationszentrum befindet sich damit im Herzen des Peenetals, einem rund 200 km2 großen Flusstalmoor, das hinsichtlich seiner naturräumlichen und Artenausstattung zum Besten gehört, was Moore in Mitteleuropa zu bieten haben.

 

Aufgaben der Einsatzstelle

  • Gebietsbetreuung / Aufsicht und Kontrolle der Entwicklung
  • Monitoring
  • Biotoppflege
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung / Öffentlichkeitsarbeit
  • Umweltverträglicher Tourismus / Besucherlenkung
  • Nachhaltige Regionalentwicklung
  • Organisation und Controlling des FFH-Artenmanagements

 

Tätigkeits- und Lernbereiche für Freiwillige

Tätigkeitsbereiche:

  • Allgemeine Gebietsaufsicht und -überwachung
  • Monitoringaufgaben
  • Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung
  • Biotoppflegearbeiten und Maßnahmen zur Besucherlenkung

Lernbereiche:

  • Kenntnisse zur Entstehungs- und Nutzungsgeschichte des Peenetals
  • Ökologische und Artenkenntnisse
  • Naturschutzrecht
  • Organisatorische Fertigkeiten
  • Öffentliches Auftreten

 

Besonderheiten

  • Die Regelarbeitszeit beträgt Mo – Fr 07:00 – 15:30 Uhr. Besonders in der Saison (Sommermonate) fallen jedoch regelmäßig Überstunden und Wochenendarbeit an. Diese Überstunden werden mit der regulären Arbeitszeit verrechnet.
  • Der Naturpark verfügt über eine voll ausgestattete Küche, so dass mitgebrachtes Essen aufbewahrt und erwärmt werden kann.
  • Der Naturpark bietet Unterstützung bei der Suche nach einer Unterkunft an. Mit etwas Glück kann diese zu ca. 300 €/Monat vermittelt werden, wobei der Förderverein des Naturparks im Regelfall 100 €/Monat zu dieser Summe zuschießt.

 

Unterkunft        nein
Verpflegung     nein

 

Bitte bewerben Sie sich im Regionalbüro Greifswald.

17391 Stolpe

Kategorie: FÖJ MV: Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate, Naturschutzstationen